Das Wohnschiffprojekt Altona betreute seit 1996 Flüchtlingskinder auf den sogenannten Flüchtlingsschiffen in Hamburg-Altona. Seit Abschaffung der Flüchtlingsschiffe im September 2006 werden Flüchtlingskinder, Jugendliche und ihre Familien aus lagerähnlichen Folgeunterkünften in Hamburg betreut – derzeit vor allen Dingen in Billbrook. Hier liegen mit dem Billstieg und der Berzeliusstraße zwei der größten Unterkünfte Hamburgs – in beiden sind wir aktiv. Im Jahr 2010 sind zudem zwei Auslandsprojekte dazu gekommen – das Infomobil und die Willkommensinsel, die heute in Kooperation von einer griechischen NGO durchgeführt werden.
Um die Angebote für die Kinder und Jugendlichen durchführen zu können sind wir auf Hilfe, vor allem auf Spenden, angewiesen:
Sollten Sie einen Spendenbeleg brauchen, bitten wir Sie uns zu benachrichtigen – oder einfach ihre Adressdaten mit in den Betreff der Überweisung zu schreiben. Vielen Dank!
Die Corona-Pandemie hatte vielfältige Auswirkungen auf Kinder und Jugendliche, insbesondere im Bereich Bildung, soziale Interaktion, sozioemotionale Entwicklung, körperliche Aktivität und psychisches Wohlbefinden. Aktuell fokussiert sich unsere Arbeit stark auf die Bewältigung der Pandemiefolgen, wie Isolation Weiterlesen…
Nachdem das Fest zum 25-jährigen Bestehen des Wohnschiffprojekt Altona e.V. wegen der Corona-Pandemie im vergangenen Jahr ausfiel, soll es nun am 3. September 2022 nachgeholt werden – Ein Termin der in keinem Kalender fehlen sollte! Weiterlesen…
Seit Beginn unserer Arbeit sind wir Projektpartner*innen von terre des hommes. Für das terre des hommes-Magazin 4/21 wurde Marija Kurtić, die unsere Angebote als Teilnehmerin kennenlernte und heute als Jugendleiterin im Verein aktiv ist, befragt. Weiterlesen…
Vielen Dank an
Die Arbeit des Wohnschiffprojekt Altona e.V. wird derzeit unterstützt von vielen Spender*innen, einigen Firmen und